Ich war keine Heldin

Bruha, Antonia, 2022
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Medienart Buch
ISBN 978-3-95890-468-2
Verfasser Bruha, Antonia Wikipedia
Beteiligte Personen Bailer, Brigitte [Vorw.] Wikipedia
Systematik BI - Biographie
Schlagworte Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Biografie, Konzentrationslager, Widerstand, Wien, Drittes Reich, Österreichische Belletristik, Solidarität, Zeitzeugen
Verlag Europa Verlag
Ort München
Jahr 2022
Umfang 183 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Antonia Bruha. Mit einem Vorwort von Dr. Brigitte Bailer
Annotation Antonia Bruha gilt bis heute als eine stille Nationalheldin Österreichs. Als Sozialdemokratin und ab Ende der Dreißigerjahre im österreichischen Widerstand aktiv, wurde sie 1941 von der Gestapo verhaftet, von ihrer kleinen Tochter getrennt und später ins KZ Ravensbrück gebracht. Als sie, nach Kriegsende wieder in Wien, krank, elend und schlaflos ihre Erinnerungen niederschrieb, war dies ein Versuch, die Gedanken an das Erlebte, an Todesangst, Grauen und Verzweiflung loszuwerden. An eine Veröffentlichung dachte sie damals nicht. Erst vierzig Jahre später erschien ihr erschütternder Bericht vom Überleben in den Gefängnissen und Konzentrationslagern der nationalsozialistischen Diktatur.

Ein Beitrag zur Geschichte unseres Jahrhunderts aus ganz persönlicher Sicht: Erinnerungen einer Wienerin, die sich 1938 dem Widerstand gegen den Nationalismus anschloss und dann vier Jahre, von 1941 bis 1945, in verschiedenen Wiener Gefängnissen und im Konzentrationslager Ravensbrück inhaftiert war.
Exemplare
Ex.nr. Standort
25642 BI, Bruh

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