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DL
Nöst
Iba de gaunz oamen Leit : Gedichte
Nöstlinger, Christine, 1996Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-85191-066-7 | ||||
Verfasser | Nöstlinger, Christine
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Systematik | DL - Lyrik | ||||
Interessenskreis | Gedichte, MundartLyrik | ||||
Schlagworte | Gedichte | ||||
Verlag | Dachs Verlag | ||||
Ort | Wien | ||||
Jahr | 1996 | ||||
Umfang | 182 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | Deutsch | ||||
Verfasserangabe | Christine Nöstlinger | ||||
Annotation | Viele der Gedichte in diesem Band werfen harte Schatten, manche stimmen milde, andere wecken Erinnerungen an eine Begegnung. Doch alle zeugen von der überaus großen Sensibilität und Menschenliebe der Christine Nöstlinger, denn mit dem Finger auf einen Zustand zeigen, ihn in rhytmischer Sprache zu fassen, heißt für sie keineswegs ihn akzeptieren. Mundartgedichte über die stillen und lauten Leiden von Frauen, Männern und Kindern. * Einst wegen der Klarheit ihrer Sprache umstrittene Autorin für Kinder, wird Christine Nöstlinger jetzt wegen ihres ungeschminkten Benennens gelobt, gedruckt und gepriesen. Christine Nöstlinger kennt das Metier, die Ecken des Alltags, wo Ungerechtigkeiten weh tun und doch zum Alltag gehören wie das Kipferl zum Kaffee - am Sonntag natürlich! "De gaunz oama Kinda" sind Verlassene und Verratene, Verlierer/innen und Außenseiter/innen: Christine Nöstlinger schlüpft in ihre Rollen und beschreibt Lebenssituationen mit Gespür fürs Detail, in dem die Tragödien verborgen sind. Mit dem lauten Lesen der Texte wächst die Verständlichkeit der Dialektgedichte, die auch Jugendliche ab 15 Jahren ansprechen und herausfordern werden. Zimmer, Küche, Kabinett - in diesem Milieu spielen sich die Szenen ab, Väter hauen ab, schlagen Frauen und Kinder, Lehrer/innen bevorzugen die ohnehin schon Bevorzugten und benachteiligen die Benachteiligten. Denen bleibt aber die "Goschn, die freche", das genaue Benennen, der Wortwitz, der Mutterwitz, ein herbes Auflachen - ein Augenzwinkern, wo andere die Augen schnell zumachen. |
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